Wie alles begann: Ein kleines Pflänzchen und ein Geburtstagsgeschenk
Manchmal beginnt etwas ganz leise. Wie ein kleines Pflänzchen, das man sät, ohne zu wissen, wie groß es einmal werden könnte. So war es mit meinem Weg zum Gesichtlesen. Augenscheinlich „zufällig“ kreuzte es meinen Weg, berührte mein Herz und wollte mein Augenmerk. Vor genau zehn Jahren bekam ich zum Geburtstag einen Gutschein für ein Facereading geschenkt …
Aus purem Interesse belegte ich die ersten Kurse, aus reiner Freude an der Sache begann ich hin und wieder Gesichter zu lesen – das kleine Pflänzchen kämpfte sich ans Licht, es wuchs, bekam Aufmerksamkeit, Interesse und Liebe …
Gesichtlesen: eine Herzenssprache, die Seelen weckt
Gesichtlesen war für mich von Anfang an mehr als eine Technik. Es ist eine Sprache, die ich sprechen lernen durfte – die Herzen erreicht und Seelen weckt. Sie erzählt von der Schönheit, die in jedem von uns steckt, von dem Potenzial, das so oft verborgen liegt, und von der Einzigartigkeit, die uns alle ausmacht.
Vielleicht sind es die Dinge, die von Liebe genährt werden, die ganz von sich aus wachsen. Die sich gen Licht strecken, ohne dass es diesen Ursprungsplan überhaupt gab.
Von einem Hobby zu einem Beruf – und einer wachsenden Vision
Das nebensächliche Interesse in meinem Leben wurde zu meinem beruflichen Sein. Ich las Gesichter, ich rief diesen Blog ins Leben, ich begann das Gesichtlesen anderen Menschen beizubringen. Und irgendwann wurde klar: So viele Menschen wollen der Stimme ihres Gesichtes lauschen – ich brauche ein Team.
Der goldene Moment: Menschen, die meine Herzenssprache sprechen
Mir war es wichtig, Menschen zu finden, die meine Herzenssprache sprechen – Menschen, die sich mit derselben Leidenschaft und Tiefe dem Gesichtlesen widmen wie ich.
Während sie als Teilnehmer:innen meine Intensivausbildung im Gesichtlesen durchlaufen haben, haben sie sich nicht nur Wissen angeeignet, sondern auch ihre Herzen geschult. Und jeder einzelne von ihnen hatte „einen goldenen Moment“ mit meinem Herzen. Ein Moment, der mich tief berührt hat, der mir etwas Neues über das Gesichtlesen beigebracht hat und der das „wir“ so viel größer gemacht hat, als es das „ich“ zu sein vermag.
Mein Schirm: eine Gemeinschaft, die inspiriert und verbindet
2021 gründete ich „meinen Schirm“, der heute so viel mehr als ein Team für mich ist. Es ist eine Gemeinschaft, die mich immer wieder aufs Neue inspiriert und bereichert. Gemeinsam tragen wir mit Herz und Hingabe die Vision von EinblickGesicht® in die Welt: anderen Menschen zu zeigen, wie wundervoll und einzigartig sie sind.
Inzwischen sind sieben Gesichtleserinnen und ein Gesichtleser Teil des EinblickGesicht®-Schirms. So unterschiedlich sie alle sind, so anders ihre Wege waren und so bunt ihre Geschichten sind, wir alle folgen demselben Ziel: Menschen daran zu erinnern, dass sie wunderschön sind – genau so, wie sie sind, mit allem, was sie ausmacht. Dass die Antworten, die sie suchen, (fast) immer in ihnen liegen!
Das Teamspecial: Unsere neuen Mitglieder und ihre einzigartigen Blickwinkel
In der ersten „Ein Blick ins Gesicht“-Folge von 2025 stelle ich dir die „jüngsten“ vier Schirm-Mitglieder vor. Zusammen mit dem ersten Teamspecial lernst du hier alle acht „Schirmis“ etwas genauer kennen und bekommst eine Idee davon, wie sie auf sich selbst, auf die Welt und vor allem auf die Gesichter ihrer Mitmenschen schauen!
Ein lebendiger Garten – und doch erst der Anfang
Was als kleines Pflänzchen begann, ist heute ein lebendiger Garten. Ein Ort, an dem wir wachsen, uns gegenseitig inspirieren und gemeinsam das Gesichtlesen in die Welt bringen.
Und doch fühlt sich alles so an, als stünden wir erst am Anfang. Denn es gibt noch so viel zu entdecken, zu lernen und weiterzugeben.
Wenn du mehr über meine Geschichte zum Gesichtlesen oder meinen Schirm wissen möchtest, lies gerne hier: