Facereading und der Realitätsabgleich

von | 12.06.2020 | Panoramablick

Hintergrund

Dieser Blog beschäftigt sich oft mit den theoretischen Seiten von Facerading. Welche Merkmale stehen wofür und was kann daraus abgeleitet werden? In meinem Alltag lese ich ständig Gesichter  – einerseits durch Reading-Aufträge meiner Klienten und andererseits in Workshops und bei Vorträgen. Mein Ziel ist es aber, auch an dieser Stelle, praktische Anwendungsbeispiele und Gesichter-Geschichten aus dem Leben zur Verfügung zu stellen, so dass jeder einen Realitätsabgleich zum Facereading machen kann.

Die Idee

„Ein Blick ins Gesicht“ ist eine Interviewreihe mit spannenden Menschen. Persönlichkeitsmerkmale – die wir auch über Facerading erkennen und identifizieren – auf ihre ganz individuelle Art leben und zum Wohle aller nutzen. Meine Interviewgäste erlauben den Blick ins Gesicht und erzählen über sich, über ihr Schaffen und ihre Art aufs Leben zu schauen. Wir erhalten durch die Methodik des Facereadings Einblicke auf die ganz eigenen und persönlichen Geschichten hinter den Gesichtern.

Interviews

In regelmäßigen Abständen werden die Facereading-Interviews auf meinem youtube Kanal veröffentlicht. Im Folgenden, drei der bereits veröffentlichten Gespräche.

Visionen, Idealismus, Rebellentum und Bühnentalent: Jürgen Möller als Bildungsaktivist mit einer der wichtigsten Missionen überhaupt: unsere Kinder und das Bildungssystem.

 

Kommunikation, Ausdrucksstärke, Emotion pur: Conni Köpp als Autorin und Traurednerin, die uns beweist, dass kein Tiefschlag dieser Welt Grund dafür sein muss, das Herz zu verschließen.

 

Empathie, Feingefühl, analytische Sachlichkeit in Kombination: Thomas Reichstein als Künstler und Bildhauer, der die augenscheinlichen Wiedersprüche von einem ausgeprägten Gespür für Schwingungen und distanzierter Sachlichkeit gewinnend vereint.